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                                        Drei spannende Zeitreiseabenteuer gilt es gemeinsam zu bestehen – mit Knobel- aufgaben und Quizfragen rätseln sich die Spieler durch die Geschichte.
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          ab 14 Jahren
 2–5
 Spieler
je 60 Minuten
                Bereits erschienen:
     Baumkronen.
spiel. Kingsbridge – Das Spiel stammt aus der Feder von Wolfgang Kramer. Das Einführungsspiel ist eine Art Gruppen- Solitaire, in dem es darum geht, Karten mit den Werten 1 bis 13 aufsteigend an ausliegende Reihen anzulegen, die auch umgruppiert werden dürfen. Wer so sei- nen Kartenstapel, von dem man zu Be- ginn des Zuges stets nur sechs Karten auf der Hand hat, zuerst los wird, gewinnt. Ist dies verstanden, tauchen im Vollspiel Per- sonen aus dem Roman auf, die den Spie- lern besondere Aktionen ermöglichen. Al- lerdings nur einmalig dürfen Zahlen beim Auslegen übersprungen oder wiederholt werden, danach wandert die Personen- karte zum linken Nachbarn weiter. Zudem gibt es eine Solo-Variante, die man auch kooperativ spielen kann. Eine Partie dau- ert etwa zwanzig Minuten, mitmachen können bis zu fünf Spieler.
Der Kosmos-Verlag feiert ein Doppelju- biläum: Vor 25 Jahren erschien das ers- te Spiel der arrivierten Zweierreihe, das neue Baumkronen von Tim Eisner ist jetzt bereits Spiel Nummer 50. Die beiden Kontrahenten basteln über drei Jahreszei- ten hinweg an ihrem persönlichen Regen- wald. Sie lassen Baumstämme wachsen, setzen Samen ein und locken Tiere an. All dies geschieht durch die Wahl eines verdeckten Kartenstapels. Deren drei liegen aus und dürfen in aufsteigender Reihenfolge angeschaut werden. Ver- schmäht man einen Stapel, legt man ihn zurück und eine weitere Karte vom Nach- ziehstapel dazu. Stapel drei muss man ebenfalls nicht nehmen, allerdings er- hält man dann nur noch eine Karte vom Nachziehstapel. Das Genommene muss in den eigenen Wald integriert werden,
und manchmal passt das gar nicht, wie zum Beispiel Feuerkarten oder Pflanzen, die auch Minuspunkte bringen können. Bei den Zwischenwertungen werden die höchsten Bäume im Wald prämiert. Eine Partie endet nach etwa einer halben Stunde. Dann gibt es für viele Karten wie zum Beispiel die nun versammelten Tiere noch einmal Punkte. (sd)
Mighty Boards
Wir Außerirdischen bergen verbliebene Artefakte von der inzwischen unbewohn- ten Erde. In unserem Zug setzen wir zwei Handkarten ein, um unter anderem mit unseren drei Forschern zu reisen, Artefak- te von Ausgrabungsstätten abzugreifen beziehungsweise Schmugglern abzuluch- sen oder den Markt vorzubereiten, um dort in einer Folgeaktion gewinnbringend unser Sammelgut zu verkaufen. Grundle- gend gilt für fast alle Aktionen in Exca- vation Earth, dass Farbe oder Symbol der Karten beziehungsweise des Ortes auf dem Plan zueinander passen müssen. Der tatsächliche Bedarf lässt sich zu Be- ginn einer Runde nur schwer abschätzen; das Drafting hilft aber meist, ein ausge- glichenes Blatt zusammenzustellen.
Clever ist der Marktmechanismus, den sich Dávid Turczi, Way Yee und Gordon Calleja ausgedacht haben. In einem Pool stehen Käuferfiguren in den Farben der Artefakte und bestimmen durch ihre Anzahl die aktuellen Präferenzen. Zum Zwecke der Verkaufsvorbereitung ent- nimmt man dem Pool eine solche Figur, die dadurch die Farbe aufwertet und zu- gleich auf dem aus sechs Marktplätzen ausgewählten eine (weitere) Nachfrage erzeugt. Der Erlös der gewählten Farbe
  QUIZscape
Rätsle dich durch die Zeit Autor: Arno Steinwender 4033477903730 | € 24,95 (UVP)
     Erhältlich im gut sortierten Buch- und Spielwarenhandel oder unter www.moses-verlag.de
    
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