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I KINDERSPIELE 47 I JuniorPharao
47 I Monster-Bande 48 I Octopus
reinfacht
I SPIELWIESE 50 I Welcome to ...
51 I BlödeKuh
52 I Patchwork Doodle 53 I Ohanami
ti Game System
I RUBRIKEN 31 I Impressum 54 I In Kürze
55 I Besser spielen
GEN
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Nächster Halt -
Kolonien
48 I Ring der Magier 49 I Ab durch die Mauer
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Die Uferpromenade war kaum noch zu erkennen, fast als wollten die Dünen sie zurückerobern. Außerhalb der Saison ist dies ein gewohnter Anblick, die Pavil- lons am Strand sind es nicht. Wie beim Holzbalkenweg, der sie verbindet, sind Anzeichen von Verwüstung unverkennbar, erfolgt aber nicht durch Menschen- hand. Letzten Herbst hatte der schwerste Sturm seit 170 Jahren die portugie- sische Atlantikküste heimgesucht. Er war 200 Kilometer nördlich von Lissabon auf Land getroffen und hatte verheerend gewütet. Eine halbe Autostunde weiter südlich liegt Leiria. Praia de Viera, der Vorort von Leirias Vorort, beherbergt seit einigen Jahren ein viertägiges Spieletreffen.
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REPORTAGE Leiria-Con, Portugal
Sehnsuchtsort
kein internationales Event.
90 Prozent der gut 800
Teilnehmer kommen aus
Portugal. Dementspre-
chend sollte die Landes-
sprache beherrschen, wer
etwa den zahlreichen
Seminaren und Diskus-
sionsrunden folgen will.
Die Gruppe SpielPortu-
gal macht sich auf vielen
Ebenen um die Förderung
des Gesellschaftsspiels im Lande verdient und hat es 2019 nicht zum ersten Mal geschafft, mit ihrem Con im staatlichen Fernsehen zu erscheinen.
Den Veranstaltungsort früh am Er- öffnungstag zu finden, ist nicht einfach. Erst bei der dritten An-
sammen aufgetaucht, die meisten davon herausgegeben vom Verlag What’s Your Game (s. Kasten).
in Leiria u.a. auf Matthias Cramer, Timo Multamäki (Dragon Dawn Productions) Viktor Kobilke (Frosted Games), Stefan Stadler (Pegasus) oder Inka und Markus Brand treffen, allesamt bestens gelaunt. Uli Blennemann (Spielworxx) stellt denn auch fest: Hier „kann ich mit internationa- len Freunden in entspannter Atmosphäre viel Zeit am und neben dem Spieltisch verbringen – in Essen dagegen ist kaum Zeit für mehr als einen kurzen Smalltalk“.
Dafür, dass nicht n en auf den Tisch kom Yinzi (s. a. S. 15) ein In hatte die Autoren J Luis Costa 2018 auf lernt und ihren Prot Jahr später wurde d ria erstmals der Öffe
näherung entdecken wir den weit oben und eher klein angebrachten Namen Ho- tel Crystal. Überall stehen Leitern, sum- men Akkuschrauber; an allen Ecken und Enden wird eifrig gewerkelt, vor allem am zum Meer hin offenen Spabereich, dem Hurrikan Leslie schwer zugesetzt hatte. In der Lobby hingegen ist alles sauber und intakt. Nichts deutet auf eine Baustelle hin, aber genauso wenig auf ein Con, bis
I Entspanntes Branchentreffen
2008 hatten die Gattinnen von Nuno
Eine der Aktivitäten ist die Verleihung des portugiesischen Spiels des Jahres. 2019 ging der ansehnliche Pokal für Lis- boa (sb 7/17) an den Lokalmatador Vital Lacerda. Einen weiteren, winzigkleinen, aber nicht weniger bedeutenden Ehren- preis, den Silver Meeple, erhielt Gil d‘Orey für seine langjährigen Bemühungen, Por- tugal auf der Landkarte der Spiele sicht- bar werden zu lassen (s.a. sb 2/13).
Noch viel Arbeit bis Saisonbeginn
Nach einhelliger Meinung der anwe- senden Profis kann man nirgendwo so gut testen wie mit den unvoreingenommenen Teilnehmern des Leiria-Cons. Dabei be- merkt Andrea Stadler (Huch): „Die por- tugiesischen Spieler sind hauptsächlich am Kennerspiel-Bereich interessiert, was sowohl privat aus Spielersicht als auch als Verlagsvertreter zum Meinungsaus- tausch, zur Diskussion und zum Testen interessant ist.“
Zu den trad Casa, die d davon sch dass sie M am Rande wechsel n schon bal 39-jährige Schwager de nun ha dass ihr h
plötzlich ein Mann in den Dreißigern mit einem Stapel Spiele unter dem Arm um die Ecke biegt. Wir sind richtig.
Initiator der Veranstaltung ist SpielPor- tugal, ein Gruppe von sieben Enthusias- ten um Nuno Sentieiro und Paulo Soleda- de. Wem die Namen vertraut vorkommen, der liegt richtig, sind die beiden doch schon auf einigen Spieleschachteln zu-
und Paulo eine höchst originelle Ge- schenkidee. Sie luden den Spieleautor Walter „Mac“ Gerdts zum anstehenden Spieletreffen ein. Auf seinen Spuren folgten zahlreiche weitere Autoren, Re- dakteure und Verleger. 2019 konnte man
Trotz seiner augenfälligen internatio- nalen Anziehungskraft ist das Leiria-Con
2019 mag die gute Laune und En von morgens bis Sonnenschein gesc doch sollen auch Regen im Jahr zuv getrübt haben. Be sesaales durch die Strand und die Br vor sich zu sehen, a die Schuhe nass, gleichen – zuma häufig trifft. Die ßen Vollpension Tag–wasauchB
Im Kinderpavillon war es am ruhigsten
mitbekommt, b zahlreichen Reih ditioneller Fisch sich um einem
Timo Multamäki (l.) beim Testen
SpielPortugal komplett versamme Pedro Andrade, Nuno Sentieiro, Lu Pedro Dominguez, Carlos Ferreira
Konnten Sprachunkundige zwar der so lässigen wie unprätentiösen Verleihungs- zeremonie nur visuell folgen, so ist Eng- lisch aber beim Spielen die Lingua Franca, falls es sich nicht gerade um die im Rah- men des Cons ausgetragenen nationalen Carcassone- bzw. Catan-Meisterschaften handelt.
Dass so viele Branchen-Profis in Praia de Viera zusammenkommen, liegt nicht zuletzt an der Aufgeschlossenheit und Neugier der portugiesischen Spieler. So stellt Uli Blennemann fest: „Für mich ist die Freundlichkeit der Conteilnehmer ganz besonders; dies habe ich anderswo so noch nicht erlebt.“ Und er fährt fort: „Außerdem ist es für mich gut, auch au- ßerhalb meiner gewohnten Gruppen zu testen. Hier erhalte ich ganz neue Eindrü- cke.“
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Das Magazin zum Spielen
Sonderausgabe zur SPIEL ’19
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Impressum
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Verlag:
w. nostheide verlag gmbh, Bahnhofstraße 22, 96117 Memmelsdorf,
Tel. 0951/4 06 66-0,
Fax 0951/4 06 66-49.
Verlagsleitung:
Jens Nostheide, Tim Nostheide
Redaktion:
Matthias Hardel (Chefredakteur), Christwart Conrad.
Für die mit Namen gekennzeich- neten Artikel zeichnen die einzel- nen Autoren verantwortlich.
Anschrift der Redaktion:
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Barbara Nostheide, Bianca Dohnert.
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Jasmin Hollfelder vertrieb@nostheide.de.
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creo Druck & Medienservice GmbH, Bamberg.
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Einmal jährlich zur SPIEL in Essen. Erscheint im 17. Jahrgang.
Urheberrechte:
Die in der Zeitschrift veröffent- lichten Beiträge genießen urhe- berrechtlichen Schutz.
Artikel, sofern sie unter den urhe- berrechtlichen Schutz der Zeit- schrift spielbox fallen, können nur mit Genehmigung des Verlags übernommen oder veröffentlicht werden. Das gilt für alle Medien.
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Bamberg
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Foto: Claudia Flück-Debüser
spielbox
PORTRÄT Franz Scholles
Pionier der spielerischen Bildung
Hervorgegangen aus außerparlamentarischen Bewegungen, die sich für Umwelt und Frieden einsetzen und die Atomkraft in Frage stellen, wird vor vier Jahr- zehnten in Deutschland eine politische Partei gegründet: Die Grünen. Zeitgleich ärgert sich ein junger umweltbewegter Student über die einseitige Zielsetzung in Monopoly. Wie allseits bekannt, geht es dort darum, möglichst viel Geld zu scheffeln. Lebensqualität ist kein Thema. Er entwickelt einen Gegenentwurf mit mehreren alternativen Zielen.
pädagogikausbildung an der Akademie Remscheid kann er seine Kenntnisse mit Leidenschaft auch im Unterricht einset- zen.
V on den großen Verlagen kom- men nur Absagen, Franz Scholles scheint seiner Zeit voraus. Wer
seine jetzige Frau Uschi den Spieletitel mit grünem Textmarker aus, gemeinsam konfektionieren sie die Rollen. Nach Öko widmet sich der angehende Berufsschul- lehrer erst einmal seinem Referendariat. Ab 1985 publiziert er dann jedes Jahr ein Spiel. Zwölf Monate darauf reduziert er auf eine Dreiviertelstelle und ist nun zu einem Viertel Verleger. Nach einer Spiel-
Heute sagt der Autor, dass er
zur richtigen Zeit das richtige
Produkt hatte und sich des ein- gegangenen Risikos gar nicht
so sehr bewusst war. Mittler-
weile sind von seinem Erstling
40.000 Stück unter die Leute
gebracht worden, eine stolze Stückzahl für den Kleinverlag
namens Öko-Vertrieb. Diese Be- zeichnung ist ein Beleg dafür, dass sich der Inhaber noch gar nicht als Verleger fühlte.
nicht wagt, der nicht gewinnt, sagt er sich und lässt im Jahre 1980 1000 Stück von Öko herstellen, dem erste Umweltspiel in Deutschland, umweltgerecht verpackt in einer Rolle, natürlich aus Umweltpa- pier. Von Hand malen Franz Scholles und
Franz Scholles 2019:
Nicht auf Wirtschaftsthemen oder erzieherische Sujets beschränkt
I Vom Einfluss des Zeitgeists Schon seit vielen Jahren firmiert das Unternehmen nun unter aktuell spiele- verlag. Denn die Zeiten und damit die gefragten Themen haben sich gewandelt. Umweltpapier und Rolle gelten schon lange nicht mehr als schick. Konsequen- terweise präsentiert er Öko seit 1986 in einer bunt bedruckten Schachtel im be- kannten Ravensburger-Format, in dem
auch Scotland Yard angeboten wird. Scholles geht mit der Zeit – und be- klagt den Zeitgeist. „Die Leute wollen
nicht mehr miteinander
reden“, stellt er fest.
Seit Mitte der neunziger
Jahre hat das Interesse
an gesellschaftlichen
Themen nachgelassen.
Vor tiefergehenden Ge-
sprächen in der Grup-
pe scheut man zurück.
Ernsthafte Auseinan-
dersetzungen und lebhafte, kontrovers geführte Diskussionen sind nicht mehr gefragt. Ein Verlagsredakteur bringt bei der Begründung der Ablehnung eines vorgelegten Prototyps mit dem Thema Verwandtschaft das entscheidende Argu- ment auf den Punkt: „Die Leute müssen sich ja die ganze Zeit miteinander unter- halten.“ Offenbar ist ein solches Verhalten nicht mehr zeitgemäß. Möglicherweise liegt diese Wende auch in einem starken Anstieg an der geforderten politischen Korrektheit, die eine Offenheit verhindert.
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und zum anderen ist jetzt
jeder gezwungen, Siegpunktplättchen zu sammeln, was einen gewissen zusätzli- chen Aufwand darstellt. Vor allem aber gab es im Original zum Ende hin einen ansteigenden Spannungsbogen, während nun alles darauf hinaus läuft, das für das Ende nötige letzte Ereignis auszulösen. Anstatt Tribes zu vereinfachen, wurde es hier unnötig komplizierter gemacht. Die Siegpunktskala durch Pappplättchen ersetzt zu haben, macht die Schachtel voller, was das Spiel wertiger erscheinen lässt. Ein signifikanter Unterschied für all jene, die nicht mitzählen wollen, ergäbe sich nur, würden die Siegpunktmarker ver- deckt gehalten. Das ist aber nicht der Fall – zumindest schweigt sich die Anleitung darüber aus.
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PANORAMA
Roll & Write-Spiele
Von wegen Kniffel
bestimmte Level erreicht, bekommt Son- derpunkte. Bald schon ändert sich aber das Tempo: „Bitte keinen gelben Würfel mehr“, heißt es vielleicht dann. Einge- tragen werden müssen stets alle Würfel einer Farbe – oder alle gewürfelten Joker für eine beliebige. Bis zu zweimal darf nachgewürfelt werden; Totenköpfe müs- sen liegenbleiben. Wer drei oder mehr produziert, darf oder muss nichts eintra- gen.
Früher hieß das mal Würfelspiele: Ein paar Sechsseiter, vielleicht ein Becher und ein Notizblatt (meist eines für alle zusammen). In modernen Zeiten heißen sie nun denglisch Roll & Write-Spiele – mit dem Unterschied, dass wir jetzt sehr viel mehr erwürfeln als Straßen, Full House oder Kniffel. Nach den letzten Verkaufs- erfolgen von Schmidt mit Noch mal und Ganz schön clever (4/18) machen es den Berlinern viele andere Verlage nach. Fast alle glauben, ihre Spiele seien ab acht Jahren geeignet – was allerdings oft nicht stimmt. Wir haben aus der Flut der Neuheiten zehn sehr verschiedene Ideen herausgepickt – wer darunter Dizz- le vermisst, sei auf spielbox 2/19 verwiesen. Und wer sich für mehrere dieser Spiele mit den individuellen Wertungsblättern interessiert, sollte ernsthaft die Anschaffung eines Laminiergerätes erwägen.
Um ein Topergebnis zu retten, kann man bei einer Farbe auch aussteigen: Je nach Anzahl der in der Farbe bereits angekreuzten Felder braucht es dazu
M it Brikks reanimiert Autor Wolf- gang Warsch den PC-Klassiker Tetris, der in den frühen Neun- zigern manchen Studierenden mindestens ein Semester gekostet hat. Die herabfal- lenden Steine, bestehend aus vier stets anders angeordneten Klötzen, sollen wir auch jetzt wieder so sortieren, dass sie komplette Zeilen ergeben. Dafür gibt es fünf Punkte, auch bei weniger als zehn ne- beneinander gefüllten Feldern fällt noch etwas ab, bei drei oder mehr Löchern aber nichts mehr. Löcher? Ja, denn dies ist nun mal die analoge Version, gefüllte Zeilen verschwinden hier nicht von Zauberhand, und lückenhaft angekreuzte bleiben bis in
an eine Daddelkonsole erinnern, ist a
alle Ewigkeit auf unserem Blatt erhalten. Würfel bestimmen, was denn da her- unterregnet. Jeder bekommt ein zweites Spielblatt, dessen Rückseite sechs Tet- ris-Blöcke in je vier Ausrichtungen zeigt. Ein W6 und ein W4 bestimmen den Schnittpunkt auf dem Blatt und damit
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dere kann man nirgends sauber untereinander addieren. Brikks vermag PC-Nostalgiker leicht zu einer ersten Partie verleiten, der Wiederspielreiz ist aber aufgrund der Mankos gering. Und wer ein Genie in seiner Runde hat, das obszöne 151 Punkte produziert, ist geneigt, seine Brikks-Karriere gleich nach der ersten Partie zu beenden
denn besser wird das nicht mehr.
Brikks (Schmidt) von Wolfgang g
Warsch; für 1–4 Personen ab ca. 8 Jahren; Spieldauer: ca. 30 Minuten; Preis: ca. 12 €.
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as kleine, aber keineswegs unscheinbare Calavera steckt in einer hübsc
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