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spielbox® macht mehr aus Ihren Spielen!
Alle, die regelmäßig Neues über Spiele wissen wollen, informiert das Fachmagazin spielbox sieben Mal jährlich aktuell, unabhängig und umfassend:
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• Rezensionen und Kurzkritiken durch renommierte Fachjournalisten
• Reportagen und Berichte rund ums Spiel
• Anregungen, Varianten und Finessen zu bekannten Spielen
• Erweiterungen zu beliebten Spielen
• Nachrichten aus der Spielewelt

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Datum Unterschrift sb-sp18
2
14 I 16 I
Beschleunigung auf halber Strecke
Transatlantic Waldspaziergang
I AKTUELL 22 I Wird sch Fußball-W
18 I 20 I
mit Fliegenpilz
I REPORTA 30 I Das Lebe 32. Spiele
24 I 26 I
Mit Gottes Hilfe
in die neue Welt Santa Maria
In einer anderen Liga Feuville
46 I Kapital mit Lad Oldie: M
28 I 36 I
Probleme mit Problemen
I EVERGR 40 I All das Hannib
44 I
Mittelalterliches
Hauen und Stechen Wikinger 878 AD Aufbruch ins Nirgendwo Exodus Fleet
INHALT
3 I 2018
I KRITIK
04 I Unfreiwillig verschlüsselt
I ERWEITER 11 I Die Städte
06I 08 I
Von Ködern und Königinnen
Decrypto
I PORTRÄT 12 I Immer no aus den S
Queendomino
Ist das Kunst oder
kann das weg?
Menara
Wanderung ums Lagerfeuer Nomaden
Wolfgang
Woodlands
I SERIE
38 I Neugier
Kostspielige Minderheiten
Startups
Pures De
Ta-Ke
I INTERVIEW
10 I Die Idee ist halb so alt
06
10
wie ich selbst
Oliver Richtberg über
die Entstehung von Menara
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COMMUNICATE SAFELY

OLDIE
Money Spinner Game
Kapitalismus mit
Irgendetwas muss mich damals bewogen haben, dieses S leicht war es das Versprechen „no board, no dice, no luck“ – k Würfel, kein Glück. „Damals“, das ist knapp 40 Jahre her. D klein und überschaubar, und die wirklich guten Bezugsque einer Hand abzählen. Eine dieser Quellen war in England beh feiner Spieleladen namens Games Unlimited. Betrieben wu Bloomfield, der von Zeit zu Zeit in einem kleinen Zine namens Spiele informierte. Unter anderem auch über das Money Spin
E s war in mancherlei Hinsicht be- merkenswert: Obwohl es kein Brett hatte, steckte das Spiel in einer
für unterschiedliche dienen als Konnektor tischen Farbpunkten k
überdimensionierten Schachtel – damals durchaus üblich, denn große Schachteln waren ein Ver- kaufsargument. Auch die Anlei- tung im Schachteldeckel war keine Seltenheit, originell aber war, dass die Beispiele großflächig auf das Schachtelcover und die Seitenrän- der des Deckels gedruckt waren und das Titelbild ersetzten. Das Spielmaterial bestand überwie- gend aus Geldscheinen und Kar- ten; erwähnenswert waren Vinylta- schen zur Geheimhaltung der Geld- bestände. Und Kartenhüllen, lange bevor jemand auf die Idee kam, Spielkarten damit zu schützen.
Wer in der Geschäftswelt ein Vermögen machen will, muss
etwas produzieren, und dafür braucht er Komponenten, die mit- einander kombiniert werden können. Mit diesen Worten skizziert der unbekannte Autor seine Spielidee. Die Komponenten finden sich auf knapp 50 kleinen Spiel- karten und stehen für Fabrikgebäude, Fahrzeuge, Werkzeuge und Materialien aller Art. Von der Büroklammer bis zum Baugrundstück ist alles vertreten. Natür- lich auch Personal. Wir lernen Direktor Dick kennen, Super Sam, den Salesman, Jim Fixit, einen Mechaniker, Sleepy Sue, die Sekretärin, und viele andere. Illustriert sind sie ebenso wie die übrigen Fabrik- und Produktelemente mit einfachsten Strichzeichnungen, die nicht den Eindruck erwecken, als sei hier ein professioneller Grafiker am Werk gewesen.
kombiniert werden. Rund werden sechs Karten offen einzeln nacheinander vers füllt jeder einen Betrag sei seiner Vinyltasche in seine um und legt sie auf den Tis schnell gehen, denn bei glei geboten bekommt den Zusch Gebot zuerst abgegeben hat schlag also zuunterst liegt.
Doch das ignorieren wir mal. Wichtiger sind kleine Markierungen an den Rändern der Karten, farbige Punkte und für
Sind alle Karten versteig der seine erworbenen Komp möglichst gewinnbringende ten“ zusammen. Farblich pas ten werden aneinandergeleg desto besser, denn ihre Wer miteinander multipliziert und ausgezahlt. Da nur wenige her als 3 sind, hält sich der re
pielbox